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Content Routine aufbauen
Hast du dich jemals gefragt, warum du es nicht schaffst, regelmäßig Content zu veröffentlichen?
Vor über einem Jahr hatte ich große Probleme, eine konstante Content-Routine zu finden.
Egal ob auf LinkedIn, YouTube oder mit einem Podcast – ich schaffte es nie, langfristig regelmäßig zu veröffentlichen. Das ständige Hin- und Herprobieren und die Unsicherheit, welche Themen wirklich Resonanz finden, waren überwältigend. Als jemand, der sich immer als 'Videoguy' gesehen hat, war das Schreiben von Blogartikeln für mich eine riesige Herausforderung.
Ich hatte Angst, dass meine Inhalte nicht ansprechend genug sind und dadurch nicht die gewünschte Aufmerksamkeit erhalten.
Doch dann kam der Wendepunkt.
Ich erkannte, dass mein fehlender Erfolg nicht daran lag, dass ich nicht kreativ genug war, sondern dass ich mein Medium wechseln musste, um eine neue Routine zu etablieren. Der Erfolg, regelmäßig etwas zu veröffentlichen, half mir, in meiner Routine zu bleiben.
Manchmal muss man das Unbekannte wagen, um aus seiner Komfortzone herauszukommen und neue Fähigkeiten zu entwickeln.
Diese Erkenntnis veränderte alles. Ich entwickelte wieder Freude am Content-Kreieren, anstatt es als weitere Aufgabe zu sehen.
Ich begann, regelmäßig für den Blog meiner Website zu schreiben.
Jede Woche setzte ich mich hin und verfasste einen neuen Artikel. Anfangs fühlte es sich ungewohnt und schwer an, doch ich blieb dran.
Ich entwickelte einen strukturierten Workflow und mein eigenes Notion-Template. Damit baute ich mir eine Schritt für Schritt Routine auf, die mir half, den Prozess zu vereinfachen und konsistent zu bleiben.
Der Schlüssel war, die Angst vor aufwendigen Kreativprozess zu überwinden und einfach zu starten und zu veröffentlichen!
Heute fühle ich mich wohl in dem Medium 'Text'.
Ich habe es geschafft, eine regelmäßige Routine für meinen Blog aufzubauen und jede Woche einen neuen Artikel zu veröffentlichen.
Diese Konsistenz hat mein Branding gestärkt und mir geholfen, mehr passende Klienten anzuziehen.
Die positive Rückmeldung und das wachsende Interesse an meinen Inhalten bestätigen, dass dieser Wechsel der richtige Schritt war.
Mein Netzwerk hat sich erweitert und ich werde zunehmend als Experte in meinem Bereich wahrgenommen.
Als nächste möchte ich meine Content-Routine für Content auf LinkedIn aufbauen.
Meine Reise vom ‘gescheiterten Video-Guy’, der es nicht einmal schafft für sich regelmäßig ein Video zu veröffentlichen, zum erfolgreichen Blog-Creator hat mir gezeigt, dass es manchmal nur eine kleine Veränderung braucht, um große Erfolge zu erzielen und weiterzukommen.
Der Wechsel des Mediums und das Festhalten an dem Aufbau einer neuen Routine haben nicht nur mein Branding gestärkt, sondern auch meine Reichweite und meinen Einfluss vergrößert.
Konsistenz und der Mut, Neues auszuprobieren, sind der Weg zum Erfolg.
Hast du auch Schwierigkeiten, eine Content-Routine zu finden, die wirklich funktioniert?
Ich habe mir pro Woche einen 4-Stunden-Block für die Content Creation in den Kalender gesetzt. In den Kreativprozess komme ich mit meiner Notion-Vorlage. Sie führt mich durch meinen Content-Creation-Prozess - Schritt für Schritt. So habe ich nie Probleme, die Zeit effektiv zu nutzen, und Kreativblockaden gibt es praktisch nicht mehr.
Welche Strategien nutzt du, um deine Content-Routine beizubehalten?
Wenn du noch immer Herausforderungen hast, mit deiner Social Media Strategie voll durchzustarten, empfehle ich dir meinen Artikel über die 5 Phasen einer erfolgreichen Social Media Strategie.
Erfahre, warum 93% aller Social Media Strategien scheitern und wie du es besser machen kannst. So revolutionierst du die Art und Weise, wie dein Unternehmen kommuniziert und wächst.
Lerne, wie du aus sporadischem Posting eine kraftvolle, zielorientierte Wachstumsstrategie machst, die echte Werte schafft und dauerhafte Beziehungen mit deinen idealen Kunden aufbaut.
Die einfachste Strategie qualitativ hochwertigen Content zu erstellen
Wie oft beantwortest du immer wieder die gleichen Fragen? Nutze sie doch einfach um viralen Content zu erstellen!
Als Agentur Gründer, als Freelancer, als Berater… immer wieder beantworte ich dieselben Fragen für unsere Klient:innen, genauso wie im Team und im Austausch mit Kolleg:innen.
Ein gutes Zeichen dafür, dass mein Rat und meine Expertise geschätzt wird — und es macht viel Spaß sein Wissen zu teilen und dabei selbst Neues zu lernen. Aber ich wollte für mich eine effizientere Methode finden, dieses Wissen teilen zu können. Ich dachte mir: ‘Kann man da nicht irgendwie Content daraus machen?’
Also wie kann ich mein Wissen so teilen, dass
- die anderen meine Antwort nochmal nachschlagen können,
- und dass ich es mit noch mehr Leuten teilen kann, um selber noch mehr Feedback zu bekommen?
Meine Herausforderung? Wie schaffe ich es das Wissen, das in diesen alltäglichen Fragen steckt, effektiv für Content zu nutzen, ohne dass ich zu einem full-time Content-Creator werden musste. Denn keiner von uns hat den ganzen Tag Zeit (wie ein Casey Neistat), um Content zu erstellen.
Als ich mit @bastianmoritz über meine neue Website sprach fragte er mich die einfache, aber transformative Frage:
„Warum nutzt du nicht diese wiederkehrenden Fragen als Basis für deinen Blog-Content? Mit ChatGPT als Writing-Partner kannst du das schaffen.“
Für mich war das ein Aha-Moment.
Anstatt meine Antworten im Einzelgespräch zu beantworten, wollte ich einen Blog starten, der diese Fragen dauerhaft adressiert.
Mein Ziel?
Eine zentrale Anlaufstelle zu schaffen, wo meine Antworten eine viel breitere Audience erreichen und sie die immer wieder nutzen können, um nochmal nachzuschauen, andere Antworten und Perspektiven oder neue Zusammenhänge zu entdecken.
Ich begann, jede Frage, die mir gestellt wurde, auf meinem iPhone in der Notes App zu speichern – so sammelte ich die richtig guten Content-Ideen, die nur darauf wartete, von mir in einen Artikel geschrieben zu werden.
Echte Fragen von echten Leuten. Keine abstrakten Personas, sondern Leuten mit authentischem Interesse und relevanten Fragen.
Ich begann jede offene Frage von Leads und Klient:innen, jedes Nachhaken von Kolleg:innen als potenziellen Blogpost zu sehen
Jede gestellte Frage dokumentierte ich – von einfachen How-to-Fragen bis hin zu komplexeren Herausforderungen im Bereich Personal Branding.
Ich startete von ziemlich genau einem Jahr meinen Blog und begann systematisch, nach und nach die gesammelten Fragen in detaillierte Artikel zu verwandeln.
Jeder Artikel adressierte eine spezifische Frage, bereichert mit tiefgehenden Einsichten und praktischen Tipps, die ich aus meiner jahrelangen Erfahrung gewonnen hatte.
Nun, muss ich zugeben bin ich nicht der beste Schreiber.
Meine Form der Kommunikation ist der Film und die Bewegtbilder die eine Geschichte erzählen. Aber dank der Kombination aus Dokumentieren, ChatGPT und gnadenlosen Zurechtweisen von ChatGPT und sorgfältigem Editieren, habe ich nun eine kleine feine Bibliothek.
Der Clou? Jedes Mal, wenn dieselbe Frage erneut aufkam, konnte ich ab sofort einfach den Link zum entsprechenden Blog-Post teilen.
„Hey ich habe da schon einmal was dazu geschrieben und denke das könnte dir eine erste Orientierung geben? Aber zögere bitte nicht weiter und konkreter nachzuhaken!“
Die Resonanz ist überwältigend. Meine Beiträge werden tatsächlich von richtig vielen Menschen genutzt, mehr Menschen als ich es durch persönliche Gespräche in einem Jahr hätte jemals schaffen können. Sie verbringen teilweise Stunden auf einem einzigen Artikel und ich kann förmlich spüren, wie sie einzelne How-to’s durcharbeiten.
Meine Beiträge zur Creator Economy und Marketing bauen nicht nur Vertrauen zu neuen Menschen auf, sondern zogen bereits auch neue Kund:innen für mich an, die nach authentischen und praktischen Lösungen suchten.
Für sie ist mein Blog mit über 70 Artikel (und mehr als 130.000 monatliche Impressionen) eine wertvolle Ressource wie sie ihre selbst ihre Marke durch Content aufbauen können, was die Creator Economy bedeutet und wie man Marketing im Internetzeitalter richtig macht.
Nicht nur, dass ich effizienter kommunizieren kann, der Blog hat auch dazu beigetragen, meine Personal Brand aufzubauen.
Durch die „Umwandlung“ häufig gestellter Fragen in Content konnte ich nicht nur meinen Arbeitsalltag effizienter gestalten, sondern auch einen enormen Mehrwert für meine Audience schaffen.
Diese Strategie hat die Art und Weise, wie ich Wissen teile, nachhaltig verändert.
Das Geheimnis? Echte Gespräche führen und genau zuzuhören, was meine Audience wirklich bewegt.
Die Strategie, wiederkehrende Fragen in dauerhaften und wertvollen Content zu verwandeln, hat es mir ermöglicht, meine Expertise effektiver zu teilen und gleichzeitig die Effizienz meiner Kommunikation zu verbessern.
Mein Blog ist ein Beweis dafür, dass auch die einfachsten Fragen die Grundlage für tiefgreifenden und resonanten Content bieten können.
Hast du auch Fragen, die dir immer wieder begegnen? Hast du eine ähnliche Strategie, um dein Wissen zu teilen?
Oder, wenn du einen Freund oder Freundin hast, der nach frischen Content-Ideen sucht, teile meinen Blog mit ihm oder ihr!
Und wenn du Inspiration suchst, schaue dich um – vielleicht ist die Antwort, die du brauchst, nur einen Klick entfernt…
Unternehmen Culture Video Witte Projektmanagement
Bei dem "Heißer Asphalt 2022" Kartrennen bekam ich die Chance, eine Geschichte zu erzählen, die weit über den Asphalt hinausgeht. Ich wurde eingeladen, die Kultur der Witte Teams einzufangen und sie in Form eines 'Culture Video' zum Leben zu erwecken.
Es war nicht nur ein Rennen; es war ein lebendiges Porträt von Leidenschaft, Respekt und Fairness - Werte, die nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch in der täglichen Arbeit von Witte vorherrschen. Ich übernahm bei deisem Projekt die Position DoP und machte auch das Grading des Filmes. Als professioneller Kameramann und Grading-Spezialist sehe ich mich in der Rolle des Storytellers. Meine Aufgabe verstehe ich darin, diese unter der Oberfläche verborgenen Werte visuell hervorzuheben und darzustellen
Dieses Culture Video ist mehr als nur eine Momentaufnahme von Witte Projektmanagement. Es ist ein Fenster zu einer Kultur, die durch ihre Werte definiert wird. Es ist eine Möglichkeit, über das Offensichtliche hinauszusehen und eine Geschichte zu entdecken, die wirklich wichtig ist.
Es geht um mehr als nur ein Video; es geht darum, die Geschichte einer Kultur zu erzählen, die es wert ist, geteilt zu werden. Eine Kultur, die auf der Rennstrecke genauso wichtig ist wie im Büro. Eine Kultur, die sich in jedem Culture Video, das ich produziere, widerspiegelt. Und ich kann es kaum erwarten, die nächste Geschichte zu erzählen. Denn in jeder Kultur liegt eine Geschichte, die darauf wartet, erzählt zu werden.
Casefilm Produktion - The UHU Adhesive Screw / Die UHU Kleberschraube (Design Innovation)
Casefilm Produktion - The UHU Adhesive Screw / Die UHU Kleberschraube (Design Innovation)
Kunde: UHU Industrie und Handwerk /// Awards: 1x Gold | 1x Shortlist
The UHU Adhesive Screw
Product: UHU Ultra Mounting Adhesive
Die UHU Kleberschraube
Produkt: UHU Montagekleber ULTRA
CREDITS
Kunde: UHU GmbH & Co. KG (UHU Industrie und Handwerk)
Agentur: Grabarz & Partner
CCO: Ralf Heuel
Group CD: Florian Kitzing
CD: Norman Scholl, Patrick Düver
Idea & Art Direction: Sebastian Naujoks, Manuel Wolff
Graphic Design: Sebastian Naujoks, Manuel Wolff
Text: Katharina Kowalski
Client Counseling: Katharina Szubrich, Annika Nagel
Production: Jörg Nagel
Case-Film PRODUKTION: Sven Hoffmann V8 Filmproduktion
Regie: Michael Dierenberger
Camera, Motion-Control, Edit, Grading: Niko Moritz