Content Ideen finden: Deine ultimative Lösung für kreative Blockaden

Unternehmer generiert endlos Content Ideen für sein Content Marketing

So findest du immer neue Content Ideen

Hast du Schwierigkeiten, regelmäßig neue Content Ideen zu finden? Entdecke Techniken und Routinen für eine inspirierende Content Creation und erstelle so Inhalte mit den Themen die deine Zielgruppe wirklich interessiert.

Von
Niko Moritz
Jul 2024
Update
Min
Jul 2024
Update

Content Ideen finden: Deine ultimative Lösung für kreative Blockaden

Hast du Schwierigkeiten, regelmäßig neue Content Ideen zu finden? Entdecke Techniken und Routinen für eine inspirierende Content Creation und erstelle so Inhalte mit den Themen die deine Zielgruppe wirklich interessiert.

By
Niko Moritz
Unternehmer generiert endlos Content Ideen für sein Content Marketing

So findest du immer neue Content Ideen

Einleitung

Du hast dir vorgenommen, in den nächsten Monaten regelmäßig Content zu veröffentlichen. Doch jedes Mal, wenn du dich hinsetzt, um etwas zu schreiben, kommen dir keine Ideen.

Frustriert gibst du auf, nur um es am nächsten Tag erneut zu versuchen. Du fragst dich, 'Was soll ich schreiben?', 'Was ist guter Content?', 'Welche Posts kommen gut an?' und suchst im Internet nach Antworten.

Viele Unternehmer stehen regelmäßig vor dieser Herausforderung. Aber was wäre, wenn ich dir sage, dass es nicht an fehlenden Ideen liegt, sondern an etwas ganz anderem?

Es gibt gute Nachrichten: Die Antwort liegt nicht darin, besser darin zu werden neuen Ideen finden, sondern darin, dass dir wahrscheinlich einfach die Inspiration und deine Routine für die kreative Arbeit fehlt.

"Routine is the signpost to inspiration. By committing to the practice, you open the door to new ideas”

- Rick Rubin

Als Unternehmer weißt du, wie wichtig es ist, regelmäßig neuen Content zu veröffentlichen. Aber immer wieder drohen deine gesteckten Ziele ins Wanken zu kommen, weil du einfach daran scheiterst, dass dir keine neuen Content Ideen einfallen. Lass uns das ein für alle Mal aus dem Weg räumen, damit du mehr Zeit mit Content Creation verbringen kannst und weniger mit dem Grübeln “Welche Ideen du Umsetzen kannst”.

In diesem Artikel schauen wir uns einfache und effektive Methoden an, die dir helfen, den kreativen Funken für dich verlässlich zu finden, damit du die Leichtigkeit bei der Content Creation wieder zurückbekommst.

Was sind die häufigsten Gründe, warum mir Content Ideen fehlen?

Lass uns ehrlich sein: Jeder von uns hat schon einmal frustriert beim Schreiben, beim Drehen beim Content kreieren aufgeben und sich gedacht, die Ideen sind alle nichts wert, Der Content wird nicht gut, das macht doch kein Sinn was ich hier schreibe, usw..

Du hast dir vorgenommen, regelmäßig neuen und relevanten Content zu erstellen, aber immer wieder stolperst du über diese unsichtbare Mauer. Bevor wir sie niederreisen können sollten wir uns fragen, warum ist das so?

Was sind kreative Blockaden?

Kreative Blockaden sind oft der stille Feind im Hintergrund. Sie treten auf, wenn der Druck, etwas Großartiges zu erschaffen, überwältigend wird.

Du fühlst dich, als ob du gegen eine unsichtbare Wand rennst. Es ist nicht so, dass dir die Ideen fehlen – sie sind da, irgendwo tief in deinem Unterbewusstsein. Aber der Stress, der Zeitdruck und die Erwartungen, die du dir selbst setzt, lassen diese Ideen nicht an die Oberfläche kommen.

Steven Pressfield beschreibt in seinem Buch "The War of Art" kreative Blockaden als eine Art inneren Widerstand, den er "Resistance" nennt. Laut Pressfield ist dieser Widerstand eine unsichtbare Kraft, die Menschen davon abhält, ihre kreative Arbeit zu beginnen oder fortzusetzen.

Warum fühlen sich viele bei der regelmäßigen Content Creation blockiert?

Hier ist der Knackpunkt: Viele Unternehmer glauben, dass ihnen die Ideen fehlen. Aber tatsächlich ist es der Druck, regelmäßig Content zu veröffentlichen, der dich lähmt.

Es ist dieser ständige Gedanke: "Ich muss jetzt etwas Großartiges erschaffen, das muss auch sofort viral gehen!" - außerdem weil es ja für das Unternehmen ist, muss es ja auch irgendwie einen ROI liefern. Diese Erwartung kann die Kreativität ersticken.

Aber lass uns das Bild mal drehen.

Was wäre, wenn es nicht darum geht, ständig nach neuen Ideen zu suchen, sondern den richtigen Flow – deinen kreativen Flow – zu finden? Dieser Flow ist es, der dir hilft, die Barrieren zu durchbrechen und in den kreative Arbeit zu erschaffen.

Die geheime Superpower für unendlich viele Content Ideen

Ok, es sind also nicht die fehlenden ‘übertollen’ Ideen, die dich daran hindern Content zu erstellen sondern die innere Blockade. Wir wissen jetzt auch was diese Blockade ist und warum sie auftaucht aber wie löse ich sie denn jetzt?

Lass uns darüber sprechen, wie du diese Blockade überwinden kannst:

"Start before you're ready.”

- Steven Pressfield

Das ist einfacher gesagt als getan: Starte bevor du bereit bist. Wie schaffst du es einfach anzufangen? Einfach zu machen, zu starten bevor du bereit bist? Lass mir dir 3 Konzepte Vorstellen, die du verstehen solltest, um deine geheime Superpower für unendlich viele Content Ideen zu unlocken:

1. Der kreative Funke und das Trennen von Ideenfindung und Content Creation

Der kreative Funke ist der initiale Auslöser, der deinen kreativen Prozess in Gang setzt. Es ist dieser magische Moment, der dich plötzlich inspiriert. Doch dieser Funke kommt selten genau dann, wenn du dich hinsetzt, um Content zu erstellen. Stattdessen passiert er oft unerwartet – beim Spazierengehen, unter der Dusche oder mitten in der Nacht.

Deshalb ist es wichtig zu verstehen, dass Ideenfindung und Content Creation zeitlich voneinander getrennt existieren sollten. Halte immer ein kreatives Notizbuch (bei mir ist es Apple Notes) bereit, in dem du spontane Einfälle, Beobachtungen und Gedanken festhältst. Auf diese Weise kannst du den kreativen Funken einfangen, wann immer er auftaucht, und hast später eine Vielzahl von Ideen zur Verfügung, wenn du dich hinsetzt, um Content zu erstellen.

2. Kreative Routinen für deine Content Creation etablieren

Kreativität erfordert Regelmäßigkeit und Disziplin. Eine kreative Routine hilft dir, kontinuierlich in den kreativen Flow zu gelangen. Diese Routine sollte fest in deinen Alltag integriert sein und dir ermöglichen, regelmäßig Zeit für kreatives Denken und Arbeiten zu reservieren.

Eine effektive kreative Routine besteht aus verschiedenen Phasen: Ideenfindung, Sortierung und Priorisierung der Ideen und schließlich die eigentliche Content Creation und der Veröffentlichung und Distribution. Durch diese Struktur kannst du sicherstellen, dass du stets einen Pool an Ideen hast, aus dem du schöpfen kannst, wenn du mit der Content-Erstellung beginnst.

3. Die Bedeutung von Handlung und Umsetzung

Der letzte und vielleicht wichtigste Schritt ist, ins Handeln zu kommen. Ideen sind wertlos, wenn sie nicht umgesetzt werden. Es geht darum, den ersten Schritt zu machen, auch wenn du dich noch nicht bereit fühlst. Der Akt des Schaffens selbst kann neue Ideen und Inspirationen hervorbringen. Wie Pressfield sagt:

"The most important thing about art is to work. Nothing else matters except sitting down every day and trying.”

- Steven Pressfield

Durch das Verständnis und die Anwendung dieser drei Konzepte kannst du deinen kreativen Funken entzünden, kreative Blockaden überwinden und stehst nie wieder ohne Content Ideen da. So kommst du endlich zu deinem Ziel, kontinuierlich inspirierenden und relevanten Content zu erstellen.

Aber jetzt fragst du dich vielleicht: "Welche konkreten Schritte kann ich unternehmen, um diese Konzepte in die Praxis umzusetzen?" Genau das schauen wir uns im nächsten Abschnitt an.

Dort werde ich dir die Taktiken vorstellen, die dir helfen werden, nie wieder ohne Ideen dazustehen. Diese Taktiken werden deine Content Creation auf das nächste Level heben.

Die ultimative Technik, um nie wieder ohne Ideen dazustehen

Jetzt, da du die Konzepte verstanden hast, die dir helfen, zu verstehen, wie Profis kreatives Arbeiten angehen, lass uns zu den praktischen Taktiken übergehen.

Diese Taktiken werden dir helfen, immer neue Content Ideen zu generieren und relevanten Content für deine Zielgruppe zu erstellen.

Mache es dir für die Content Creation so einfach wie möglich

Du möchtest deinen kreativen Fluss und den Einstieg in die eigentliche Content Creation so mühelos wie möglich gestalten. Deshalb solltest du dir eine Ideensammlung aufbauen.

Es gibt verschiedene Techniken, um Ideen zu entwickeln und neue Content Ideen zu finden, damit du nicht ohne Content Idee dastehst, wenn es eigentlich darum geht, jetzt etwas zu kreieren:

  1. Freies Schreiben: Setze dir ein Zeitlimit von zehn Minuten und schreibe einfach drauf los. Es spielt keine Rolle, was du schreibst – Hauptsache, du beginnst. Dieser freie Fluss an Gedanken hilft, den kreativen Motor in Gang zu setzen.
  2. Brainstorming ohne Bewertung: Nimm dir Zeit, um verschiedene Ideen zu sammeln, ohne sie sofort zu bewerten. Schreibe alles auf, was dir einfällt, und sortiere später die besten Ideen aus. Das Ziel ist es, den Druck zu verringern und die Kreativität zu fördern.
  3. Ideensammlung: Meine Lieblingsmethode ist es, immer ein kreatives Notizbuch (bei mir: Apple Notes) dabeizuhaben, in dem du spontane Gedanken, Beobachtungen und Einfälle festhältst. Wenn du Content erstellen möchtest, öffne deine Notizen, um Inspiration zu finden. Dieses Notizbuch dient als wertvolle Ressource, die dir hilft, den kreativen Funken immer wieder neu zu entfachen. Wichtig ist dabei, dass du die Ideen so notierst, dass deine Inspiration dadurch wieder entstehen kann. Manchmal hilft mir dazu eine Voice-Memo aufzunehmen oder auch ein Foto oder eine kleine Zeichnung.
  4. Topical Map erstellen: Wenn ich mir ein Überblick über ein Thema machen möchte nutze ich ChatGPT um eine Topical Map zu brainstormen. In unserem Brand Creator Programm lernen unsere Teilnehmenden genau das. Die Topical Map ist sehr hilfreich, wenn man bei einer bestimmten Zielgruppe Authorität aufbauen möchte, z.B. für Personal Branding.
  5. Lerne aus deinen bisherigen Beiträgen: Welche deiner bisherigen Beiträge gut angekommen sind und warum. Welche Themen, Formate und Ansätze haben besonders viel Engagement erzeugt? Nutze diese Erkenntnisse, um ähnliche Inhalte zu erstellen und weiterzuentwickeln.
  6. Frage deine Zielgruppe: Deine Audience ist eine wertvolle Quelle für neue Ideen. Lies die Kommentare und Fragen, die deine Zielgruppe auf Social Media hinterlassen. Wenn du selbst noch keine Follower hast, nutze die Beiträge deiner ‘Konkurenten’ (damit meine ich die Creator, die über die gleichen Themen wie du sprechen) Welche Themen interessiert deine Zielgruppe? Was sind ihre häufigsten Probleme und Wünsche? Nutze diese Informationen, um relevanten und nützlichen Content zu erstellen.

Durch die Anwendung dieser Taktiken wirst du nie wieder ohne Ideen dastehen und kontinuierlich inspirierenden Content erstellen können. Sammle alle deine Ideen und nehme dir gesondert regelmäßig Zeit alle Ideen zu bewerten und ihnen eine Priorität zu geben.

Durch die Ideensammlung erschaffst du dir einen persönlicher Schatz an Inspiration. Indem du regelmäßig Ideen und Beobachtungen notierst, schaffst du eine Grundlage, auf die du jederzeit zurückgreifen kannst. Diese Ressource wird zu deinem kreativen Anker, der dir hilft, immer wieder frische Ideen zu finden.

Im nächsten Abschnitt gehen wir auf das Konzept zwei ein: kreative Routinen für deine Content Creation etablieren.

Wie eine Content Creation Routine mein Leben veränderte

Hast du dich jemals gefragt, warum du es nicht schaffst, regelmäßig Content zu veröffentlichen? Vor über einem Jahr hatte ich genauso das große Problem, konstante Content zu veröffentlichen.

Egal ob auf LinkedIn, YouTube oder mit einem Podcast – ich schaffte es nie, langfristig regelmäßig zu veröffentlichen. Das ständige Hin- und Herprobieren und die Unsicherheit, welche Themen wirklich Resonanz finden, waren überwältigend. Als jemand, der sich immer als 'Videoguy' gesehen hat, war das Schreiben für mich eine riesige Herausforderung. Ich hatte Angst, dass meine Inhalte nicht ansprechend genug sind und dadurch nicht die gewünschte Aufmerksamkeit erhalten.

Doch dann kam der Wendepunkt. Ich erkannte, dass mein fehlender Erfolg nicht daran lag, dass ich nicht kreativ genug war, sondern dass ich mein Medium wechseln musste, um meine Routine etablieren zu können: Ich fing an zu schreiben.

Jede Woche setzte ich mich hin und verfasste einen neuen Artikel. Anfangs fühlte es sich ungewohnt und schwer an, doch ich blieb dran.

Ich entwickelte einen strukturierten Workflow und mein eigenes Notion-Template. Damit baute ich mir eine Schritt-für-Schritt-Routine auf, die mir half, den Prozess zu vereinfachen und konsistent zu bleiben. Der Schlüssel war, die Angst vor dem aufwendigen Kreativprozess zu überwinden und einfach zu starten und zu veröffentlichen! Der Erfolg, regelmäßig etwas zu veröffentlichen, half mir, in meiner Routine zu bleiben.

Heute fühle ich mich wohl in dem Medium 'Text'. Ich habe es geschafft, eine regelmäßige Routine für meinen Blog aufzubauen und jede Woche einen neuen Artikel zu veröffentlichen. Diese Konsistenz hat mein Branding gestärkt und mir geholfen, mehr passende Klienten anzuziehen. Die positive Rückmeldung und das wachsende Interesse an meinen Inhalten bestätigen, dass dieser Wechsel der richtige Schritt war. Mein Netzwerk hat sich erweitert und ich werde zunehmend als Experte in meinem Bereich wahrgenommen.

Die Macht der Routine

Eine kreative Routine ist der Schlüssel, um regelmäßig und zuverlässig kreativen Content zu erstellen. Strukturierte Zeiten und ein optimierter Arbeitsraum helfen dir, in den kreativen Flow zu kommen und dort zu bleiben. Erfolgreiche Unternehmer wissen, dass Kreativität nicht nur auf Inspiration basiert, sondern auch auf Disziplin. Finde eine Routine, die für dich funktioniert – sei es ein fester Zeitpunkt am Tag, ein bestimmter Ort oder ein Ritual, das dir hilft, in den kreativen Modus zu schalten.

Vertrauen in den Prozess

Vertraue darauf, dass der Prozess funktioniert. Es mag anfangs schwierig sein, aber je öfter du diese Techniken anwendest, desto leichter wird es dir fallen, die anfängliche Hürde zu überwinden und in den kreativen Fluss zu gelangen. Der kreative Funke ist nicht ein einzelner, magischer Moment, sondern ein Ergebnis kontinuierlicher Bemühungen und der Bereitschaft, den ersten Schritt zu machen.

Phasen einer Content Creation Routine

Eine effektive Content Creation Routine besteht aus verschiedenen Phasen: Ideenfindung, Sortierung und Priorisierung der Ideen, die eigentliche Content Creation sowie Veröffentlichung und Distribution. Diese Struktur stellt sicher, dass du stets einen Pool an Ideen hast und diese effizient umsetzen kannst.

  1. Ideenfindung: Ideen kommen und gehen. Deshalb ist es wichtig sie festzuhalten, wenn sie da sind. Nutze die zuvor besprochenen Techniken wie freies Schreiben, Brainstorming und das Führen eines kreativen Notizbuchs. Dies stellt sicher, dass du immer eine Vielzahl von Ideen zur Verfügung hast.
  2. Sortierung und Priorisierung: Nimm dir einmal pro Monat oder einmal im Quartal Zeit, um deine gesammelten Ideen zu sortieren und zu priorisieren. Welche Ideen sind am relevantesten für deine Zielgruppe? Welche haben das größte Potenzial? Durch diese Bewertung kannst du sicherstellen, dass du dich auf die wertvollsten Ideen konzentrierst.
  3. Content Creation: Reserviere feste Zeiten in deinem Kalender für die eigentliche Content Erstellung. Ob du schreibst, Videos drehst oder Podcasts aufnimmst – indem du dir regelmäßig Zeit für diese Aktivitäten nimmst, bleibt dein kreativer Motor in Bewegung.
  4. Veröffentlichung und Distribution: Wichtig ist, dass du deine Distribution auch loslöst von der Content Creation um die nicht unnötigen Stress aufzubauen. Du kannst deine Veröffentlichung und Distribution deines Contents strategisch planen, solltest aber nicht deine kreative Routine dadurch beeinträchtigen.

Ich habe einen tiefergehenden Artikel geschrieben, indem ich genau auseinander nehme, wie erfolgreiche Creator sich eine sog. Content Creation Pipeline strukturieren und aufbauen um auch ihre Veröffentlichungen und Content-Ziele effektiv erreichen können.

Tipps für die Etablierung einer Content Creation Routine

  • Fester Zeitplan: Plane regelmäßige Zeiten für deine kreative Arbeit ein. Blockiere diese Zeiten in deinem Kalender und behandle sie wie wichtige Meetings.
  • Optimierter Arbeitsraum: Schaffe eine Umgebung, die dich inspiriert und ablenkungsfrei ist. Ein aufgeräumter, inspirierender Raum kann Wunder für deine Produktivität und Kreativität bewirken.
  • Minimierung von Ablenkungen: Reduziere Unterbrechungen und Störungen, um deinen kreativen Flow nicht zu unterbrechen. Schalte Benachrichtigungen aus, schließe unnötige Browser-Tabs und informiere dein Umfeld darüber, dass du nicht gestört werden möchtest.
  • Regelmäßige Pausen einplanen: Kreativität kann anstrengend sein. Plane regelmäßige Pausen ein, um deinen Geist zu erfrischen und neue Energie zu tanken. Ein kurzer Spaziergang oder eine Meditationseinheit können wahre Wunder bewirken.

Meine eigene Reise hat mir gezeigt, wie mächtig eine gut durchdachte kreative Routine sein kann. Indem ich diese Prinzipien anwende, habe ich gelernt, konsistent hochwertigen Content zu erstellen und meine kreativen Blockaden zu überwinden.

Im nächsten Abschnitt werden wir uns Strategien für langfristige Ziele ansehen und herausfinden, wie du deine Content Strategie weiter optimieren kannst, um nachhaltigen Erfolg zu erzielen. So kannst du auch langfristig die Reichweite und den Einfluss durch deinen Content aufbauen, den du dir für deine Brand wünschst.

Strategien für langfristige Ziele

Nachdem du nun eine effektive Content Creation Routine etabliert hast, die dir hilft, kontinuierlich neuen und hochwertigen Content zu erstellen, ist der nächste Schritt, Strategien zu entwickeln, die dir helfen, deine langfristigen Ziele zu erreichen. Diese Strategien werden dir helfen, mit Content, deine Reichweite zu vergrößern und nachhaltigen Erfolg für dein Unternehmen zu erzielen.

Denke aber daran: wenn die Basis nicht da ist, helfen dir diese Strategien aber auch nichts!

Langfristige Content Planung

Eine langfristige Content Planung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass du immer einen klaren Plan hast und dir sicher sein kannst, dass dein Content auch deinen übergeordneten Zielen folgt. Dabei hilft dir die 3-Pillar Content Strategie. Diese Strategie teilt sich in drei Hauptsäulen auf. Und jetzt denke nicht, es geht um Themen-Buckets von Ideen. Bitte verwechsle nicht Ideen-Findung mit Strategie.

Die Säulen sind: Nachfrage generieren, Nachfrage umwandeln und Loyalität und Fürsprache aufbauen. Mit diesen Säulen hast du die Basis und das Gerüst um eine erfolgreiche Marke aufzubauen, die wirklich einen Impact auf deine Business-Ziele hat.

  1. Nachfrage generieren: Erstelle und teile fesselnden Content, der die Aufmerksamkeit deines Publikums auf sich zieht und Interesse an deiner Marke weckt. Hier geht es nicht um direkte Produktwerbung, sondern um inspirierenden und anregenden Content, der zum Teilen anregt und somit deine Reichweite erhöht. KPIs sind hier Shares, Follows und Reichweite.
  2. Nachfrage umwandeln: Nutze informativen und hilfreichen Content, um die Nachfrage deiner Zielgruppe zu deinen Produkten oder Dienstleistungen zu steigern. Dies können ausführliche Blogposts, detaillierte Videos oder Anleitungen sein, die den Nutzern helfen, die Vorteile deiner Angebote besser zu verstehen. KPIs sind hier Website-Traffic und Verkäufe.
  3. Loyalität und Fürsprache aufbauen: Schaffe Community-basierten Content, der auf den Werten und Überzeugungen deiner Marke basiert. Dies fördert die Treue und Fürsprache deiner Zielgruppe. Teile "Behind the Scenes"-Inhalte oder Geschichten aus deiner Community, um eine tiefere Verbindung zu deinem Publikum aufzubauen. KPIs sind hier Kommentare und Shares.

Wenn du genau erfahren möchtest, wie diese Strategie funktioniert, lese dir meinen Artikel darüber durch: Diese Content Strategie ist wirklich die letzte Content Strategie sein, die du brauchst!

Social Media Strategie

Warum ist eine Social Media Strategie für deinen langfristigen Erfolg wichtig?

Weil Social Media dir hilft, systematisch Vertrauen mit deiner Zielgruppe aufzubauen und du durch Social Media Content deine Marke stärkst. Das einzige was du bei deiner Social Media Strategie beachten solltest ist es die fünf Phasen die jeder durchläuft, der auf Social Media Content veröffentlicht zu verstehen und dementsprechend zu handeln:

  1. Der Einstieg mit Content auf Social Media: Beginne damit, überhaupt erst einmal Content zu erstellen. Lerne, was guter Content ist und wie du ihn konsistent erstellst. Das Ziel ist, die Grundlagen zu verstehen und erste Erfahrungen zu sammeln.
  2. Aufbau von Konsistenz auf Social Media: Nachdem du gestartet bist, konzentriere dich darauf, regelmäßig und konsistent Content zu produzieren und zu distribuieren. Dies hilft dir, eine Stimme und ein Image für deine Marke aufzubauen und Vertrauen zu gewinnen.
  3. Steigerung von Content Volumen und Reichweite: Erhöhe das Volumen deiner Posts und veröffentliche zuverlässig auf allen relevanten Plattformen. Beginne, Call-to-Actions zu deinen Angeboten in deinen Content zu integrieren, um die Konversion von Followern zu Kunden zu fördern.
  4. Optimierung und Maximierung deines Social Media Marketings: Analysiere jede Plattform, um herauszufinden, wie viel du dort maximal posten kannst, und erhöhe das Volumen entsprechend. Passe deine Strategie an, um den Content zu maximieren, der am besten funktioniert.
  5. Skalierung und Innovation von Social Media Content Marketing: Investiere in die Produktion und Distribution deines Contents, als ob du eine Media-Company wärst. Erstelle eigene Shows oder Serien und arbeite mit Partnern und Influencern zusammen, um so viel hochwertigen Content wie möglich zu produzieren.

Indem du dich entsprechend dieser Phasen mit deiner Social Media Content Strategie aufstellst, kannst du sicherstellen, dass du nicht nur präsent bist, sondern auch aktiv eine Beziehung zu deinem Publikum aufbaust.

Nachhaltige Beziehungen aufbauen

Content ist nicht nur dazu da, Informationen zu vermitteln, sondern auch, um Beziehungen zu deiner Zielgruppe aufzubauen. Wichtig ist es sich immer wieder zu vergegenwärtigen, dass du:

  1. Ehrlichkeit und Vertrauen: Sei ehrlich und vertrauensvoll in deiner Kommunikation. Zeige Transparenz und halte, was du versprichst.
  2. Interaktion und Austausch: Gehe in den Austausch mit deinem Publikum. Nutze Social Media, um direkt mit deinen Followern zu kommunizieren und auf ihre Bedürfnisse einzugehen.
  3. Mehrwert bietest: Biete deinem Publikum echten Mehrwert durch hilfreichen und inspirierenden Content. Dies kann durch Anleitungen, Fallstudien oder persönliche Geschichten geschehen.
  4. Community aufbaust: Schaffe eine Community, die sich mit deinen Werten identifiziert. Teile Inhalte, die das Gefühl der Zusammengehörigkeit stärken und zu Diskussionen und Interaktionen anregen.

Warum ist das wichtig? Weil nachhaltige Beziehungen die Grundlage für langfristigen Erfolg sind. Indem du ehrliche und vertrauensvolle Beziehungen zu deinem Publikum aufbaust, schaffst du eine loyale Community, die deine Marke unterstützt und weiterempfiehlt.

So wandelst du die gewonnene Aufmerksamkeit auch in wertvolle Markenbekanntheit und in Umsatzsteigerung um.

Wie das Brands auch manchmal komplett falsch machen kannst du in unserem Artikel über Digitales Marketing lesen.

Fazit

Es mangelt nicht an Ideen, sondern oft an dem kreativen Funken, um loszulegen. Dieser Funke, kombiniert mit einer strukturierten Routine, ermöglicht es dir, kontinuierlich inspirierenden und relevanten Content zu erstellen. Kreative Blockaden sind kein Zeichen mangelnder Kreativität, sondern oft ein Hinweis darauf, dass der richtige Ansatz fehlt. Mit den vorgestellten Methoden und Routinen kannst du diese Hürden überwinden und deine Content-Erstellung auf das nächste Level heben.

Wir haben erkannt, dass es nicht die Ideen sind, die fehlen, sondern der initiale Funke, den du brauchst um inspiriert in die regelmäßige Content Creation zu kommen.

Indem du spezifische Techniken und Routinen anwendest, kannst du diesen kreativen Funken immer wieder entzünden und so regelmäßig relevanten und ansprechenden Content erstellen. Egal, ob du mit Unsicherheit bei der Themenwahl kämpfst, Zeitmangel hast oder Angst vor unzureichender Qualität – diese Strategien werden dir helfen, diese Herausforderungen zu meistern.

Starte noch heute und führe den kreatives Notizbuch ein, indem du alle spontanen Ideen und Beobachtungen festhalten kannst – egal wie klein oder unbedeutend sie erscheinen mögen.

Diese Sammlung wird dir in Zeiten der Ideenlosigkeit wertvolle Inspiration bieten. Richte dir außerdem feste Zeitfenster in deinem Kalender ein, die ausschließlich der Content-Erstellung gewidmet sind. Eine regelmäßige kreative Routine wird dir helfen, den kreativen Flow aufrechtzuerhalten und die Qualität deiner Inhalte zu steigern.

Wenn du bereit bist, deine Content Erstellung auf das nächste Level zu bringen und kontinuierlich inspirierenden Content zu liefern, dann melde dich für unseren Newsletter an.

Hier erhältst du exklusive Einblicke in kreative Techniken, Content-Strategien und praxisnahe Tipps, die dir helfen, deine Ziele zu erreichen und eine starke, gefragte Marke aufzubauen.

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FAQs

Wie finde ich Content Ideen?

Um kontinuierlich neue Content-Ideen zu finden, solltest du ein kreatives Notizbuch führen, in dem du alle spontanen Einfälle festhältst. Zusätzlich helfen dir kreative Routinen und Rituale um deine Kreativität zu fördern.

Was soll ich schreiben?

Überlege, welche Themen deine Zielgruppe interessieren und welche Probleme sie lösen möchten. Nutze Recherche, um herauszufinden, wonach deine Zielgruppe sucht. Erstelle Content, der informativ, unterhaltsam und nützlich ist. Lass dich von häufig gestellten Fragen, Trends und erfolgreichen Beiträgen inspirieren.

Was ist guter Content?

Guter Content ist relevant, informativ und ansprechend für deine Zielgruppe. Er bietet Mehrwert, löst Probleme und regt zum Nachdenken oder Handeln an. Achte darauf, dass dein Content gut strukturiert, visuell ansprechend und leicht verständlich ist. Verwende klare Überschriften, Bilder und Beispiele, um deinen Punkt zu verdeutlichen.

Welche Posts kommen gut an?

Posts, die gut ankommen, sind meist solche, die auf die Interessen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe eingehen. Inhalte, die unterhalten, informieren oder inspirieren, und zum teilen anregen, erzielen oft hohe Engagement-Raten. Analysiere die Performance deiner bisherigen Posts, um zu sehen, welche Arten von Inhalten am besten funktionieren, und nutze diese Erkenntnisse, um zukünftige Beiträge zu planen.

Wie überwinde ich kreative Blockaden?

Um kreative Blockaden zu überwinden, ist es hilfreich, eine regelmäßige kreative Routine zu etablieren. Schaffe dir eine ablenkungsfreie Umgebung, in der du dich auf deine Arbeit konzentrieren kannst. Nutze die oben beschriebenen Techniken, um deinen Geist zu befreien und neue Ideen zu entwickeln. Halte stets ein Notizbuch bereit, um spontane Einfälle festzuhalten.

Welche Themen interessieren meine Zielgruppe?

Um herauszufinden, welche Themen deine Zielgruppe interessieren, kannst du verschiedene Methoden nutzen. Analysiere Kommentare und Fragen auf Social Media, führe Umfragen durch und beobachte, welche Inhalte bei deinen Wettbewerbern gut ankommen. Nutze außerdem Tools zur Keyword-Recherche, um die Suchanfragen deiner Zielgruppe zu verstehen.

Veröffentlicht
Jul 2024
Letztes Änderungsdatum
27.7.2024
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