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Die Psychologie hinter Storytelling
Warum funktioniert Storytelling?
Als Creative Producerin und in meinem Psychologistudium habe ich gelernt:
Eine Geschichte bleibt, WEIL sie bewegt.
👉 für alle die heute ✨nur scrollen✨wollen: Geschichten sprechen das emotionale Gehirn an und sind für Erinnerungen, Veränderungen und Entscheidungen das wichtigste Mittel.
Storytelling ist also in erster Linie ein Verständnis für Psychologie - wie Menschen denken, fühlen und erinnern.
DENN:
🧠 Emotion ist die Sprache des Gehirns
Geschichten aktivieren das limbische System – dort entstehen Emotionen.
Je stärker die Emotion, desto länger bleibt die Erinnerung.
🦸 🦸♀️ Spiegelneuronen erzeugen Empathie
Durch Geschichten können wir die Emotionen der Figuren miterleben und fühlen uns mit ihnen verbunden.
🌟Dopaminboost
Gute Geschichten setzen Dopamin frei - das steigert unsere Lernfähigkeit und emotionale Bindung.
🥹 Aufmerksamkeit durch Cortisol, Verbindung durch Oxytocin
Spannung in einer Geschichte? = Cortisol wird freigesetzt = wir sind aufmerksam
Emotionale Momente? = Oxytocin wird ausgeschüttet = wir fühlen uns zugehörig
🍦Authentizität spricht das Belohnungssystem an
Unser Gehirn erkennt, wenn etwas echt ist. Authentische Storys aktivieren das Belohnungszentrum (und das fühlt sich gut an) – Fake-Inhalte lösen Skepsis aus.
+ Zwei Pluspunkte für Videocontent
👀 Bild schlägt Wort - immer!
- Bilder werden 60.000-mal schneller verarbeitet als Text
- Informationen aus Geschichten bleiben 22-mal besser im Gedächtnis als Fakten ohne Geschichte
👁️🗨️ Multisensorisches Storytelling verstärkt die Wirkung
Film nutzt Bild, Ton und Rhythmus gleichzeitig – das stimuliert das Gehirn auf mehreren Ebenen.
Am Ende läuft alles auf eine einfache Wahrheit hinaus: Storytelling ist der Schlüssel, um Menschen zu erreichen.