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In dem ausführlichen Beitrag zu Personal Branding lernst du, was eine Personal Brand ist, wie du effektiv eine Personal Brand aufbaust, wie du die Aufmerksamkeit in Engagement verwandelst.
Was ist Branding?
Branding wird oft mit Logo-Design, Identitätsdesign oder sogar Typografie verwechselt. Es ist wichtig, hier einige Missverständnisse auszuräumen. Ein Logo ist ein nützliches Werkzeug für ein Unternehmen, aber es ist nicht die Marke selbst. Es ist lediglich ein Symbol für die Marke. Eine Marke ist auch kein Produkt. Wenn Leute von einer Marke (Brand) sprechen, reden sie oft über den Kauf eines Produkts, nicht der Marke selbst. Auch wenn oft gesagt wird, eine Marke sei ein Versprechen, das ein Unternehmen seinen Kunden gibt, trifft das nur teilweise zu. Die Werbeleute sehen eine Marke als Summe aller Eindrücke (Impressions), die ein Unternehmen bei seinem Publikum hinterlässt. Aus Sicht des Unternehmens ist das Ziel jedoch ein anderes.
Eine Marke ist das Ergebnis der Wahrnehmung der Kunden über ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen. Sie entsteht in deren Köpfen und Herzen aus den Rohmaterialien, die wir ihnen bieten. Jeder Kunde erschafft seine eigene Version der Marke. Daher ist eine Marke wie ein Ruf. Jeder hat eine etwas andere Wahrnehmung dieses Rufs, was in Ordnung ist, solange es dem Unternehmen insgesamt nützt.
Unternehmen sollten verstehen, dass sie mit ihrer Arbeit eine Geschichte erzählen und Ansprüche stellen, aber die Marke ist das Ergebnis dieser Bemühungen. Aus der Sicht eines Designers geht es oft um das Bauchgefühl, ob etwas funktionieren wird. Aus Kundensicht könnte es eine Checkliste sein: Logo, Slogan, Werbekampagne. Aber was wirklich zählt, ist, was in den Köpfen der Menschen passiert: der Ruf, den man durch die angebotenen Produkte, das Produktdesign, die Botschaften, das Erscheinungsbild und die Unternehmenskultur schafft. All diese Elemente beeinflussen den Ruf des Unternehmens und somit die Marke.
- Marty Neumeier
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